In erster Linie geht es um ein entspanntes Zusammenleben und nicht um sturen Grundgehorsam. Eine einstudierte „Choreografie“ spiegelt nicht den Alltag. Mit Hilfe von hundlicher Kommunikation, richtig eingesetzter Körpersprache und dem Wissen um seine Bedürfnisse, werden wir lernen, sinnvolle Regeln im Alltag aufzustellen und entspannt durchzusetzen.
Gerade in der Pubertät können uns die lieben Fellnasen zur Weißglut bringen. Keine Sorge, du bist nicht allein!
Vielleicht aber ist dein Hund auch sehr umgänglich und du möchtest auf jeden Fall erreichen, dass dieser Zustand auch so bleibt. Na dann mal los!
In unserem Junghundekurs widmen wir uns allen Mensch-Hund-Teams sehr individuell. Wir legen den Grundstein für ein entspanntes Zusammenleben, ohne die Bedürfnisse unseres Vierbeiners aus den Augen zu lassen. Zum Erreichen unseres Ziels arbeiten wir oft in Teams, da diese Methodik dem Hund die Möglichkeit gibt, andere zu beobachten, ohne dass er selbst in Aktion treten muss. Für den Menschen hat es den entscheidenden Vorteil, dass er nicht alle Fehler selbst machen muss, sondern auch von anderen lernen kann.
Hier trainieren wir
Wir widmet uns um die Kommunikation der Mensch-Hund-Teams, Verbindlichkeit und Fairness in der Beziehung, Ansprechbarkeit fördern und einfordern und dem freundlichen Aufzeigen von Grenzen. Da dies anschließend auch in den Alltag integriert werden muss, gibt es eine Pause, um Ihnen Zeit zu geben, das Erlernte zu üben.
- Wie bleibe ich spannend für meinen Hund
- Ausarbeiten des „Pause Signals“ auch unter Ablenkung
- Training der Impulskontrolle
- Sitz, Platz unter Ablenkung
- Abbruch von Fehlverhalten
- Nonverbale Kommunikation